Salami in der schwangerschaft essen
Salami in der Schwangerschaft ist ein sensibles Thema
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Fragen Sie im Zweifel immer Ihren Arzt Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es am sichersten ist, während der Schwangerschaft auf Salami und andere Rohwurstwaren zu verzichten. Das gilt besonders für nicht erhitzte Produkte wie Salami auf Brot oder kalten Platten.
Rohwurst birgt Listerienrisiken, die gefährlich sein können
- In der Schwangerschaft ist die Salami auf dem Frühstücksbrot tabu. Aber warum muss eine Schwangere ihre Ernährung eigentlich umstellen? Ist die Warnung vor rohem Fleisch überzogen oder berechtigt? Dafür lohnt sich ein Blick auf die möglichen Auswirkungen, die der Verzehr von Salami haben kann.
Erkrankte Schwangere können ihr Kind anstecken
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Er kann individuelle Empfehlungen geben Während deiner Schwangerschaft ist dein Immunsystem schwächer als sonst. Erreger in Lebensmitteln können problematisch sein. Wir verraten dir, ob Salami in der Schwangerschaft zur Gefahr werden kann.
Ein geschwächtes Immunsystem macht anfälliger für Infektionen
- Die 3 wichtigsten Punkte zu Wurst in der Schwangerschaft Sichere Wurstsorten wählen: Verzehre nur gekochte oder erhitzte Wurstsorten und vermeide rohe oder luftgetrocknete Produkte wie Salami oder Parmaschinken.
Listeriose kann zu Fehlgeburten oder Frühgeburten führen
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Vorsicht ist besser als Nachsicht für das Baby Salami zählt zu den rohen Wurstwaren und sollte in der Schwangerschaft nicht verzehrt werden. Der Grund: Salami wird nicht durchgegart, sondern durch Lufttrocknung, Räuchern oder Fermentation haltbar gemacht.
Es wird generell vom Verzehr abgeraten
- Besser verzichten: Salami solltest du in der Schwangerschaft sicherheitshalber weglassen, da es sich um eine Rohwurstsorte handelt. Die Salami wurde bei der Verarbeitung also nicht erhitzt und kann daher Krankheitserreger wie Listerien enthalten.
Erwärmte Salami ist oft sicherer, da Bakterien absterben
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Durchgegartes Fleisch ist die beste Option