Schleim in der lunge
Schleim in der Lunge kann das Atmen erschweren
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Inhalieren kann ebenfalls Linderung verschaffen Die Anhäufung von Schleim in der Lunge ist ein häufiges Problem, das viele Menschen betrifft. Es kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie Infektionen oder chronische Erkrankungen. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Schleim in der Lunge im Detail besprechen.
Er entsteht oft bei Erkältungen oder Grippe
- Festsitzender Schleim in der Lunge lässt sich in vielen Fällen auf schonende Weise lösen. Unsere Tipps können sowohl Patienten mit chronischen Lungenkrankheiten als auch Menschen mit akuten Atemwegsinfekten helfen.
Manchmal hustet man ihn auf, das ist gut
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Manchmal stecken ernstere Krankheiten dahinter Erfahren Sie, warum Schleim in den Lunge entsteht, wie er die Atmung beeinträchtigt und wie Sie ihn lösen können. Lesen Sie auch, welche Therapien und Trainings für chronische Atemwegserkrankungen wie COPD oder Asthma geeignet sind.
Dickflüssiger Schleim ist besonders lästig
- Der Schleim der Becherzellen fängt die Fremdkörper ab, die beweglichen Flimmerhärchen transportieren den Schleim stetig aus der Lunge in Richtung Luftröhre.
Er kann die Atemwege verstopfen und reizen
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Ärzte können helfen, die Ursache zu finden Bronchialschleim (auch „Auswurf“ genannt) wird in den unteren Atemwegen – also in der Lunge und den Bronchien – produziert. Er ist meist zähflüssiger und fällt oft erst auf, wenn er abgehustet wird.
Flüssiger Schleim ist leichter abzuhusten
- Der Schleim aus der Lunge gelangt ebenfalls über die beweglichen Härchen zum Rachen und von dort in den Magen. Wer den Schleim wahrnimmt, empfindet dies häufig als unangenehm: "Für den Körper ist dies aber ein sinnvoller und physiologischer Vorgang", erklärt Lindemann.
Rauchen verschlimmert oft das Schleimproblem
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Viel trinken hilft, den Schleim zu verflüssigen Erfahren Sie, was hinter einer verstärkten Schleimproduktion in den Atemwegen steckt und wie Sie sie behandeln können. Lesen Sie mehr über Husten, Atemnot, blutigen Auswurf und mögliche Erkrankungen wie Bronchitis, Asthma oder Mukoviszidose.