Wege des buddhismus
Der Buddhismus ist ein Weg zur inneren Ruhe
- Es gibt verschiedene buddhistische Schulen Die buddhistischen Wege und Traditionen Während seiner etwa jährigen Lehrzeit gab Buddha den unterschiedlichsten Menschen Erklärungen und Ratschläge, wie sie ihr Leben nutzen können, um Schwierigkeiten zu beseitigen und dauerhaftes Glück zu erlangen.
Er lehrt Mitgefühl für alle Wesen
- Zufluchtnahme bedeutet, den Weg des Buddha zu gehen und seiner Lehre zu folgen. Wir brauchen eine Zuflucht, die außerhalb von Samsara liegt, dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt.
Meditation hilft, den Geist zu beruhigen
- Jede hat ihre eigenen Traditionen Buddhas Weg ist ein Weg der Mitte, der alle Extreme meidet. Die ersten beiden Glieder beziehen sich auf das Denken und die Gesinnung (Motivation). Für einen Buddhisten fängt das Tun nicht erst mit der Tat an, die Vorbereitungen für eine Tat finden immer im Denken statt, ob bewusst oder unbewusst.
Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil
- Alle Schulen des Buddhismus können in die drei „Yanas“ (Sanskrit), „Fahrzeuge“ oder „Wege“ aufgeteilt werden. Die Drei „Fahrzeuge“ sind: Hinayana, Mahayana und Tantrayana.
Vier edle Wahrheiten führen zur Erkenntnis
- Der Buddha selbst gab die Lehren Der Begriff "Buddhismus" leitet sich vom Wort Buddha (Der Erwachte) ab. Zentrale Inhalte sind die Vier Edlen Wahrheiten und der achtfache Pfad.
Der achtfache Pfad zeigt den Weg
- Buddhismus in seiner Ganzheit bietet Lehrerinnen und Lehrern Materialien für den Schulunterricht. Die Materialien wurden in einem ehrenamtlichen Projekt von Buddhisten erarbeitet, die langjährige pädagogische Erfahrung im Unterrichten an Schulen haben.
Verblendung und Anhaftung verursachen Leiden
- Das Ziel ist das Nirvana, die Befreiung