Unterschied dienstwagen und firmenwagen

Ein Dienstwagen ist oft privat nutzbar

Leasing ist bei beiden Modellen üblich Dienstwagen und Firmenwagen: Was Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Unternehmer steuerlich beachten müssen, lesen Sie hier im Überblick.

Ein reiner Firmenwagen ist meist nur beruflich gedacht

Dienstwagen und Firmenwagen sind zwei Begriffe, die das Gleiche meinen: Es handelt sich um ein Fahrzeug, das vom Arbeitgeber oder von einem Selbstständigen angeschafft und bei ausreichend geschäftlicher Nutzung zum Betriebsvermögen gezählt wird.

Beide gehören rechtlich dem Unternehmen

Die Rückgabebedingungen können variieren Sowohl aus steuerrechtlicher als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht besteht zwischen einem Dienstwagen und einem Firmenwagen kein Unterschied. Beide Begriffe beschreiben den oben genannten Prozess und werden daher synonym genutzt.

Die private Nutzung ist ein wichtiger Unterschied

Firmenwagen oder Dienstwagen: Was ist der Unterschied? Firmenwagen und Dienstwagen sind Autos, die einem Unternehmen gehören und Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt beziehungsweise von Unternehmensinhaber:innen oder Selbstständigen selbst gefahren werden.

Beim Dienstwagen entstehen oft geldwerte Vorteile

Ein Firmenwagen ist oft ein reines Arbeitsmittel Die private Nutzung eines Firmenwagens stellt einen Vorteil aus dem Dienstverhältnis vor, der die Bemessungsgrundlage nicht nur für Lohnsteuer und SV-Beiträge, sondern auch für die Lohnnebenkosten (DB, DZ und KommSt) erhöht.

Diese werden versteuert

In diesem Blogartikel gehen wir detailliert auf die Vorteile und Nachteile eines Firmenwagens ein, beleuchten steuerliche Aspekte und geben praktische Tipps, damit du eine informierte Entscheidung treffen kannst.

Ein Firmenwagen hat selten diese Zusatzkosten

Die Anschaffung und Versicherung trägt die Firma