Schwangerschaft während der probezeit

Eine Schwangerschaft während der Probezeit kann Fragen aufwerfen

Elternzeit ist auch nach einer kurzen Beschäftigungsdauer möglich Wenn eine schwangere Frau in der Probezeit gekündigt wurde und der Arbeitgeber von ihrer Schwangerschaft wusste oder sie ihm rechtzeitig mitgeteilt hat, kann sie innerhalb von drei Wochen nach Zugang der Kündigung Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen.

Viele Frauen fragen sich, wie sie ihre Situation am besten kommunizieren

Erfahren Sie, welche Rechte und Pflichten Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber haben, wenn Sie schwanger sind und in der Probezeit sind. Lesen Sie, wann eine Kündigung trotz Schwangerschaft zulässig ist und welche Ausnahmeregelungen es gibt.

Gesetzliche Regelungen schützen werdende Mütter auch in der Probezeit

Die Sorge um die eigene berufliche Zukunft ist verständlich Eine Schwangerschaft während der Probezeit verunsichert viele Arbeitnehmerinnen. Doch die Rechtslage ist eindeutig: Der besondere Kündigungsschutz nach dem Mutterschutzgesetz gilt vom ersten Tag der Schwangerschaft an – auch in der Probezeit.

Eine Kündigung wegen Schwangerschaft ist in dieser Zeit oft nicht zulässig

Wenn Sie in der Probezeit schwanger werden, gilt ebenso der Grundsatz, dass Sie als schwangere Arbeitnehmerin nicht gekündigt werden dürfen. Diese Regel hat der Gesetzgeber in § 17 Mutterschutzgesetz (MuSchG) festgehalten.

Dennoch kann die Unsicherheit für alle Beteiligten groß sein

Doch die Freude auf das Kind sollte im Vordergrund stehen Der besondere Kündigungsschutz nach § 17 MuSchG soll die Kündigung einer Schwangeren aus Gründen der Schwangerschaft auch während der Probezeit verhindern.

Offenheit und Ehrlichkeit sind meist der beste Weg

Doch was passiert, wenn eine Arbeitnehmerin während der Probezeit schwanger ist? In diesem Artikel erfahren Sie, was Arbeitnehmerinnen in dieser Situation wissen sollten und welche Rechte sie haben.

Das Gespräch mit dem Arbeitgeber sollte frühzeitig gesucht werden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Arbeitszeit anzupassen In Deutschland genießen Schwangere Kündigungsschutz ab Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des Mutterschaftsurlaubs, auch in der Probezeit. Eine Kündigung ist nichtig, wenn die Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Kündigung bestand, die Information kann bis zu zwei Wochen danach erfolgen.